Wir begrüssen ganz herzlich

Jacqueline & Benjamin

PRAKTIKANTIN ALS APPLIKATIONSENTWICKLERIN EFZ

Jacqueline Bigler

PRAKTIKANTIN ALS APPLIKATIONSENTWICKLERIN EFZ

Kurze Eckpunkte zu dir:
Ich bin 35 Jahre alt. Meine Ausbildung dauert 2 Jahre: Informatikausbildung als Applikationsentwicklerin an der Benedict Schule Zürich DI,DO Abends und SA ganztags Schule.

 

Was begeistert dich an deiner Ausbildung am meisten? Welcher Bereich der Lernfächer ist für dich am spannendsten?
Antwort: Mich begeistert besonders, dass die IT so vielfältig ist und es immer etwas Neues zu lernen gibt. Das Programmieren macht mir großen Spaß, und ich genieße es, in Projektarbeiten meine Kreativität auszuleben. Am spannendsten finde ich es, herauszufinden, wie etwas funktioniert, es zu testen, Probleme zu identifizieren und schließlich das Glücksgefühl zu erleben, wenn eine Lösung gefunden ist.

 

Wie balancierst du Arbeit und Ausbildung während der Woche?
Ich habe meine Woche stark strukturiert, plane genau, wann ich lerne, und halte alles Wichtige in einer To-Do-Liste fest, um im Lernstoff voranzukommen und mich auf Prüfungen erfolgreich vorzubereiten. Ich sorge dafür, dass ich flexibel bleibe, um unvorhergesehene Aufgaben einplanen zu können. Für meine Balance achte ich auf meine Gesundheit, setze effiziente Lernmethoden ein, priorisiere meine Aufgaben und bleibe flexibel, um nötige Anpassungen vorzunehmen.

PRAKTIKANT ALS PLATTFORMENTWICKLER EFZ

Benjamin Phengrasamy

PRAKTIKANT ALS PLATTFORMENTWICKLER EFZ

Kurze Eckpunkte zu dir:
Ich bin 25 Jahre alt und besuche die Berufsschule CsBe. Ich mache eine berufliche Umschulung, die insgesamt 3 Jahre dauert.

 

Was begeistert dich an deiner Ausbildung am meisten? Welcher Bereich der Lernfächer ist für dich am spannendsten?
Das Einrichten und Erstellen von Servern fasziniert mich besonders. Vor allem interessiert mich die Möglichkeit, Linux und Windows zusammenzubringen und reibungslos zu betreiben.

 

Wie balancierst du Arbeit und Ausbildung während der Woche?

Um meine Arbeit und Ausbildung gut unter einen Hut zu bringen, arbeite ich 3,5 Tage pro Woche in der Firma, während ich den Rest der Zeit fürs Lernen in der Berufsschule nutze. Ich achte darauf, meine Aufgaben klar zwischen Schule und Arbeit zu trennen, damit ich mich voll und ganz auf beide konzentrieren kann. Wenn ich bei Projekten mal nicht weiterkomme oder zusätzliche Quellen brauche, frage ich nach Rücksprache gerne in der Firma nach – so lerne ich nicht nur für die Schule, sondern bekomme auch wertvolle Einblicke aus der Praxis.

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